Verschlagwortet: Intertextualität

„Ich bin Heathcliff“

Volker Weidemann erzählt im Vorwort, wie es zu dem Text von Mithu Sanyal (mittlerweile Spiegel-Bestsellerautorin mit dem Roman „Identitti“) kam: ein Gespräch während des Lockdowns über ‚Bücher des Lebens’ und schon war die Idee zu einer Bibliothek dieses Titels geboren. Und warum ist Emily Brontës Sturmhöhe dieses Buch des Lebens...

Der Riss in den Sätzen

„In den Sätzen“, der Titel der neuesten Publikation von Eleonore Weber, weist bereits programmatisch auf zentrale Themen und Verfahren dieser – als Rhapsodie untertitelten und damit als keiner geschlossenen Form unterworfenen – Textsammlung hin. Ausgehend von persönlich bedeutsamen Sätzen vor allem aus den Bereichen Literatur, (bildender) Kunst und (musikalischer) Popkultur...