Heimatlos im Mutterland
Diese Geschichte berührt, und das, obwohl sie von Schimpfwörtern, rassistischen und sexistischen Stereotypen nur so strotzt. Wie das? Sie ist aus der Perpektive des portugiesischen Jugendlichen Rui geschrieben, der 1974/75 im Zuge der Entkolonialisierung aus Angola vertrieben wird. Gerade durch die rohe Sprache wird dessen Realität schonungslos abgebildet. Als „Rückkehrer“...