Abruptes Ende mit offenen Fragen
Im Roman „Dreißig Tage“ werden zunächst eigenartig anmutende Alltagsgeschichten erzählt. Stück für Stück werden spannendere Details dazu eingeflochten. Der Protagonist des Buches wird in vielfältige Sozial- und Beziehungsgefüge involviert. Auch seine eigene Biografie wird bekannt: Er wuchs bei seinem Onkel auf, während seine Mutter ein Diplomatenkind betreute – seine nunmehrige...